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Museums - und Ausstellungstipps

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 5. bis 11. Dezember 2022
(49. Kalenderwoche)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen und Tickets stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Der Eintritt unter 27 Jahren sowie mit dem Museums-PASS-Musées ist frei.

Augustinermuseum

Familiennachmittag: Das Kind in der Krippe
Familien mit Kindern ab 5 Jahren sind am Sonntag, 11. Dezember, ab 14 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz eingeladen, gemeinsam die Weihnachtsgeschichte mit Hilfe von Kostümen und dem Bibeltext lebendig werden zu lassen. Anschließend entstehen in der Druckwerkstatt bunte Weihnachtskarten. Die Teilnahme kostet für Kinder 5 Euro, Erwachsene zahlen 5 Euro plus 8 Eintritt, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung: Die Sammlung Gabriele Rauschning
Was bedeutet es, Kunst zu besitzen und mit ihr zu leben? Um diese Themen geht es bei einer Führung durch die Ausstellung „Kammerspiel: Die Sammlung Gabriele Rauschning“ am Samstag, 10. Dezember, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32. Die hochkarätige, ursprünglich private Grafiksammlung umfasst 150 Werke aus Impressionismus, Klassischer Moderne und Gegenwartskunst. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus 5 Eintritt, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum für Neue Kunst

Jour Fixe mit Hans Rath
Beim Jour Fixe am Donnerstag, 8. Dezember, um 18 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ist der Freiburger Künstler Hans Rath zu Gast. Seine Malerei entsteht im direkten Gegenüber, in der Anschauung. Jour fixe ist ein Veranstaltungsformat des Fördervereins, das jeden zweiten Donnerstag im Monat meist im Museumscafé stattfindet. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung per Mail an info@pro-mnk.de ist bis Mittwoch, 7. Dezember, 17 Uhr erwünscht.

Museum Natur und Mensch

Vortrag: Sensible Herkunft Kamerun?
Die Ethnologen Stefanie Schien und Godwin Kornes berichten am Dienstag, 6. Dezember, um 19 Uhr, im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, über ihre Provenienzforschung zu kolonialzeitlichen Beständen aus Kamerun. Sie sind Teil der Ethnologischen Sammlung des Museums. Im Mittelpunkt des Vortrags stehen Sammler aus dem Umfeld der Handelsfirma Woermann und der kolonialen Schutztruppe. Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Familiennachmittag: Schlange, Seewesen oder Greifvogel?
Familien mit Kindern ab 5 Jahren entdecken am Sonntag, 11. Dezember, von 14 bis 16 Uhr fantasievolle Tiere auf frühmittelalterlichen Funden im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Voll mit Ideen geht es im Anschluss in die Kreativwerkstatt. Dort gestalten alle einen eigenen glänzenden Button. Die Teilnahme kostet für Kinder 5 Euro, Erwachsene zahlen 5 Euro plus Eintritt. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichte(n): Der schönste Turm der Christenheit
„Der schönste Turm der Christenheit“ lautet der Titel einer Führung am Freitag, 9. Dezember, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Anfang des 14. Jahrhunderts war das Freiburger Münster eines der höchsten Gebäude der Welt. Ein Modell des Münsters veranschaulicht eindrücklich die gotische Baustelle. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Dokumentationszentrum Nationalsozialismus

Webtalk: Heimat, Familie und (völkische) Weltanschauung
Bei einem Webtalk am Mittwoch, 7. Dezember, um 20.15 Uhr berichtet Sandra Lipner von der Royal Holloway University of London über die Freiburger Familie Brenzinger in der Zeit des Nationalsozialismus. Der Vortrag ist Teil der Reihe „Freiburger Vereine und Verbände in der Zeit des Nationalsozialismus“ und findet in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung, der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen, der Universität Freiburg und dem Verbund Gedenkstätten Südlicher Oberrhein statt. Die Teilnahme ist frei und unter dem Link https://meet.freiburg.de/b/jul-dnq-rkm-soq möglich.
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After Work-Kurzführung im Stadtmuseum Karlsruhe
© Stadt Karlsruhe, Presse- und Informationsamt, Roland Fränkle
 
After Work-Kurzführung im Stadtmuseum Karlsruhe
Kuratorin führt durch Sonderausstellung "Stadt, Mensch, Fluss. Karlsruher*innen am Rhein"

Am Donnerstag, 8. Dezember, führt Kuratorin Dr. Christiane Sutter um 17:30 Uhr in einer 30-minütigen After Work-Kurzführung durch die Sonderausstellung "Stadt, Mensch, Fluss. Karlsruher*innen am Rhein" im Stadtmuseum.

Im Zentrum der Ausstellung, die bis 2. April 2023 im Prinz-Max-Palais zu sehen ist, stehen 22 Menschen aus Karlsruhe, in deren Leben der Rhein eine wichtige Rolle spielt oder spielte – aber auch solche, die ihrerseits das Gesicht des Flusses bei Karlsruhe prägen oder prägten. Präsentiert werden nicht nur historische Persönlichkeiten, sondern auch und gerade heutige Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt. Die vorgestellten Menschen sind ebenso unterschiedlich wie ihre Bezüge zum Fluss. Ob als Arbeitsplatz oder Sportfläche, ob als künstlerische Inspirationsquelle oder Naturerlebnisraum – die präsentierten Personen führen vor Augen, welch vielfältige Möglichkeiten der Rhein seit jeher bietet und wie die Karlsruher diese ganz unterschiedlich und immer wieder neu zu nutzen wissen.

Der Eintrittspreis in die Sonderausstellung beträgt vier Euro, ermäßigt zwei Euro. Die Teilnahme an der Führung im Eintrittspreis enthalten, eine Anmeldung nicht erforderlich.

zum Bild oben:
Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais
© Stadt Karlsruhe, Presse- und Informationsamt, Roland Fränkle
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 28. Nov. bis 4. Dez.
(48. Kalenderwoche)

Infos zu Preisen und Tickets: www.freiburg.de/museen-tickets
Freier Eintritt unter 27 Jahren und mit Museums-Pass-Musées.

Augustinermuseum

Webinar auf Englisch: Burundi im Fokus
Am Donnerstag, 1. Dezember, ab 18 Uhr findet ein Webinar zum Thema „Burundi im Fokus“ statt. Déogratias Mahurukiro und Beatrix Hoffmann-Ihde moderieren die Veranstaltung, die Teil der Ausstellung „Freiburg und Kolonialismus: Gestern? Heute!“ im Augustinermuseum ist. Das Webinar in englischer Sprache ist eine Kooperation mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und dem Verein RAPRED Girubuntu, der sich der Friedensarbeit in Burundi widmet. Die kostenfreie Teilnahme ist möglich unter https://eveeno.com/922764168

Museum für Neue Kunst

Kuratorinnenführung: Phänomen Großmann
Am Donnerstag, 1. Dezember, um 18 Uhr führen die beiden Kuratorinnen Isabel Herda und Lisa Bauer-Zhao im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, durch die Ausstellung „Phänomen Großmann trifft auf künstlerische Fotografie“. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus 7 Euro Eintritt, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum Natur und Mensch

Samstagsmuseum für Kids: Winterfutter selbst gemacht
Nicht alle Vögel ziehen im Winter in den warmen Süden. Beim Samstagsmuseum für Kids am 3. Dezember fertigen Kinder zwischen sechs und zehn Jahren Meisenknödel aus Samen und Fett an – und helfen den Vögeln, gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen. In der Zwischenzeit können die Erwachsenen Ausstellungen besuchen oder durch die Innenstadt bummeln. Die Teilnahme kostet fünf Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Bei Bedarf sollte die Kindern Essen und Trinken dabeihaben. Treffpunkt ist die museumspädagogische Werkstatt, Gerberau 15. Das Angebot ist online buchbar unter museenfreiburg.de/shop

Archäologisches Museum Colombischlössle

Vortrag: Feuer – Stahl – Schwert
Über Schmiedekunst sprechen am Mittwoch, 30. November, um 19 Uhr die Experten Stefan Mäder und Achim Weihrauch im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Bereits Jahrhunderte vor den berühmten englischen Langschwertern und japanischen Katanas erreichte das Kunsthandwerk im Frühmittelalter erstmals Weltniveau. Die Teilnahme kostet nichts, es gibt jedoch nur begrenzt Plätze.

Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichte(n): Zünftige Zeiten!
Von der Zunftlade bis zum Stiefel: Bei einer Führung am Freitag, 2. Dezember, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, geht es um identitätsstiftende Objekte und Glasbilder, die von der Vielfalt und Bedeutung der Handwerkskunst in Freiburg erzählen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
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"Weimar in den Regionen – das Land Baden"
Medienstation im Neuen Ständehaus Karlsruhe
vom 30. November bis 17. Dezember

Denken Deutsche an die Weimarer Republik, so dominieren oft Bilder und Ereignisse, die mit der Hauptstadt Berlin oder wenigen großen Metropolen verbunden sind. Dabei war die Republik ein im hohen Maße vom Föderalismus geprägter Staat aus zunächst 24, am Ende 17 Bundesländern. Demokratie wurde auch und gerade auf Länderebene 1918 in Revolutionen erkämpft und gegen mannigfaltige Bedrohungen in den frühen Jahren der Republik verteidigt. In den stabileren Jahren ab Mitte der 1920er-Jahre wurde sie hier mit Leben erfüllt. Demgegenüber wurde die Demokratie aber insbesondere auch auf Landesebene ab Ende der 1920er-Jahre zunehmend unterminiert und schließlich von ihren Feinden zerstört.
Interaktive mobile Medienstation

Das Projekt "Landesväter. Weimar in den Regionen" der Gesellschaft zur Erforschung der Demokratiegeschichte e. V. (GEDG) will dazu beitragen, die wenig bekannte föderale Geschichte der Weimarer Republik stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Mit Hilfe einer interaktiven mobilen Medienstation werden an historischen Orten Einblicke in die Geschichte des jeweiligen Bundeslandes geboten. Die Medienstation beleuchtet zudem zentrale Akteure des Föderalismus und fragt: Wer waren sie, welchen Einfluss zugunsten oder zum Schaden der Republik übten sie aus – und was wurde aus ihnen, nachdem die Republik zerstört worden war?

Sie kann in der Erinnerungsstätte Ständehaus (Rotunde im Erdgeschoss) vom 30. November bis 17. Dezember genutzt werden (Dienstag bis Freitag 10-18.30 Uhr, Samstag 10-15 Uhr). Der Eintritt ist frei.

Eröffnungsveranstaltung "Weimar in den Regionen – das Land Baden"

Am Dienstag, 29. Oktober, findet um 18 Uhr im Ständehaussaal des Neuen Ständehauses die Eröffnungsveranstaltung statt. Nach einem Grußwort von Bürgermeister Dr. Albert Käuflein stellt Dr. Marc Bartuschka, Referent der Gesellschaft zur Erforschung der Demokratiegeschichte, das Projekt und die Medienstation vor. Eine Anmeldung ist bis spätestens 28. November erforderlich unter archiv(at)kultur.karlsruhe.de oder Tel. 0721 133-4225.
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ARTnight in der Städtischen Galerie Karlsruhe
Kunstnacht mit Drinks und DJ Toolbox & Beatschmied

Nach dem großen Erfolg der ersten ARTnight im vergangenen Juni veranstaltet die Städtische Galerie Karlsruhe am Donnerstag, 1. Dezember, von 19 bis 23 Uhr wieder eine Kunstnacht mit Drinks und DJ Toolbox & Beatschmied. Die ARTnight bietet die Möglichkeit, in lockerer Atmosphäre mehr über Kunst zu erfahren und über das Gesehene ins Gespräch zu kommen. Dazu werden Kurzführungen in den aktuellen Sonderausstellungen "Drawing Rooms: Marcel van Eeden | Karl Hubbuch" und "Helen Feifel. the body and its powers" sowie in der Sammlungspräsentation angeboten. Die ARTnight wendet sich insbesondere an Studierende, Auszubildende und junge Erwachsene unter 30 Jahren, für die der Eintritt frei ist. Für alle anderen kostet der Besuch fünf Euro.
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Adventliche Kinderführung im Pfinzgaumuseum Karlsruhe
Weihnachtliche Atmosphäre in der Dauerausstellung des Museums

Am Sonntag, 4. Dezember, lädt das Pfinzgaumuseum um 15 Uhr zu einer adventlichen Kinderführung durch die Dauerausstellung ein. Mit Eva Unterburg erleben die jungen Besucherinnen und Besucher einen Nachmittag in weihnachtlicher Atmosphäre und erfahren anhand von ausgewählten Exponaten Spannendes über die Geschichte Durlachs.

Die Führung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Digitale Ausstellung "Jungsein im Land. Geschichten und Erinnerungsstücke"
70 Jahre Landesgeschichte

Die digitale Ausstellung „Jungsein im Land. Geschichten und Erinnerungsstücke“ der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) zeigt in 19 Porträts Menschen unterschiedlichen Alters und mit verschiedenen Hintergründen, die sich an ihre Jugend in Baden-Württemberg erinnern. Die Sammlung ist gleichermaßen ein Streifzug durch 70 Jahre Landesgeschichte anhand individueller Erlebnisse. Die Erinnerungen der Porträtierten verbinden sich mit politischen Ereignissen, kulturellen Veränderungen und jugendlichen Lebenswelten der einzelnen Jahrzehnte – von den 1950er Jahren bis heute. Ergänzt wird die Tour durch die Jahrzehnte mit Informationen zu wichtigen Stationen und Ereignissen der Landesgeschichte.

Die Ausstellung „Jungsein im Land. Geschichten und Erinnerungsstücke“ ist zum Landesjubiläum 2022 „70 Jahre Baden-Württemberg“ entstanden. Sie steht virtuell über die Anwendung „Kunstmatrix“ zur Verfügung. Die dreidimensionalen Ausstellungsräume sind über die Internetseiten der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) unter https://www.landeskunde-baden-wuerttemberg.de/virtuelle-ausstellung-jungsein frei zugänglich und können über alle Endgeräte aufgerufen werden.
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Sonderausstellung im Pfinzgaumuseum Karlsruhe
"Inspiration vor der Haustür. Durlach im Werk von Alfred Siekiersky"

Vom 26. November bis 28. Mai 2023 zeigt das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach die Sonderausstellung "Inspiration vor der Haustür. Durlach im Werk von Alfred Siekiersky". Sie präsentiert Werke des in Durlach geborenen Malers und Architekten Alfred Friedrich Siekiersky (1911–1991).

Durlach war der zentrale Schaffensort Siekierskys, der 1929 bis 1933 an der Badischen Landeskunstschule bei Karl Hubbuch und Wilhelm Schnarrenberger studierte. Ein Architekturstudium in Berlin sicherte das spätere berufliche Auskommen, doch Siekierskys große Leidenschaft blieb vor allem die Malerei.
Blick auf ein vergangenes Durlach

In seinem Œuvre finden sich Motive aus ganz Europa, doch keines taucht häufiger auf als der Geburts- und Wohnort des Künstlers. Die Ausstellung widmet sich der Inspiration, die Siekiersky zeit seines Lebens direkt vor seiner Haustür fand. Im Zentrum der Schau steht eine umfangreiche Schenkung an das Pfinzgaumuseum, die durch Leihgaben ergänzt wird. Die Werke Siekierskys treten dabei in den Dialog mit seiner Biographie, die durch Fotografien und Objekte spannende Ergänzungen erhält.

Durch die Augen des Künstlers können die Besucher einen Blick auf ein vergangenes Durlach werfen. Die im Wandel der Jahreszeiten dargestellten, in wechselndes Licht getauchten und in unterschiedlichen Techniken festgehaltenen Durlacher Motive zeugen dabei von der großen Vielfältigkeit Siekierskys und sind eine künstlerische Liebeserklärung an seine Heimatstadt.

Der Eintrittspreis beträgt zwei Euro, ermäßigt ein Euro. Aktuelle Informationen zur Ausstellung, zu den Begleitveranstaltungen sowie zu den aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen beim Museumsbesuch finden Sie unter www.karlsruhe.de/pfinzgaumuseum.
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